Fahrzeuge und Technik
Audi quattro Gr.4
Hannu
Mikkola / Arne Hertz - Rallye San Remo 1981
Fahrzeugtyp: International homologierter
Wettbewerbswagen der Gruppe 4
Erster Werkseinsatz:
Monte Carlo 1981
Letzter Werkseinsatz: RAC 1982
Technische
Daten
Audi quattro A1 Gr.B
Fahrzeugtyp: International homologierter
Wettbewerbswagen der Gruppe B
Technische Daten
Audi quattro A2 Gr.B
Fahrzeugtyp: International homologierter
Wettbewerbswagen der Gruppe B
Technische Daten
Audi sport quattro Gr.B
Fahrzeugtyp: International homologierter
Wettbewerbswagen der Gruppe B Technische Daten Audi sport quattro S1 Gr.B
Fahrzeugtyp: International homologierter
Wettbewerbswagen der Gruppe B
Technische Daten Fahrzeugübersicht S1 Verwendungszweck:
Wettbewerb "RE"
Motor: Fünfzylinder-Reihen-Turbo-Ottomotor
OHC;
Zylinderblock aus Grauguß, Zylinderkopf aus Leichtmetall
Steuerung: 1 ohc, 2 Ventile pro Zylinder,
Zahnriemenantrieb
Hubraum: 2144 ccm
Bohrung x Hub: 79,5 x 86,4 mm
Verdichtung: 6,3 : 1
Leistung: 237 kW / 320 PS bei 6500/min
Max.Drehmoment: 412 Nm bei 3250/min
Gemischaufbereitung: mechanische Pierburg PVG
Benzineinspritzung; KKK
Abgas-Turbolader in mehreren Gehäusegrößen; vergrößerter Ladeluftkühler;
Ladedruck
(Überdruck) 1,6 bar über Bypassventil
Zündanlage: Hitachi-Zündung, später durch
Bosch-Anlage ersetzt
Kurbelwelle: Stahl, geschmiedet, besondere
Wärmebehandlung;
sechsfach gelagert
Schmierung:
Trockensumpf mit separaten Öltank im Kofferraum montiert;
Vertrag
mit Castrol; Modifikationen in Saison 1981: vergrößerter Ölkühler
in
vergrößerten Heckdeckelspoiler; zylindrischer Öltank um Schäumen
zu
verhindern
Kraftübertragung: permanenter
Allradantrieb, ZF 75%-Sperrdifferential hinten,
zentrales sperrbares
Differential
Kupplung: Fichtel & Sachs Rallye-Kupplung,
Einscheiben, trocken
Getriebe: Fünfgang-Synchrongetriebe
Fahrzeugaufbau:
selbsttragende Stahlblechkarosserie, modifiziert und verstärkt
von
Matter, einschließlich geschweißtem Überrollkäfig aus Leichtmetall mit
nach
vorn und hinten auskragenden Röhren, die jeweils am oberen
Federbeinlager
anschließen, vorn hinterm Grill Versteifung durch
Querrohre.
Vorderer Deckel, vordere Kotflügel und Verkleidungsteile
aus Leichtmetall;
hinterer Deckel mit aufgesetztem vergrößertem Spoiler
(ab San Remo 81) aus
Polyester-Material;
zusätzliche
Radkastenverbreiterungen, vergrößert zur Tour de Corse, zusammen
mit
Frontspoiler. Vergrößerter Doppelscheinwerfer-Grill nach Disqualifikation
Akropolis
81 neu homologiert.
Ölwannen- und Differentialschutz für Unterboden aus
Leichtmetall, 1982 durch
Kevlar ersetzt.
Innenausstattung:
Momo-Lenkrad, Vierpunktgurte, Recaro-Sitze;
Sieben VDO-Anzeigeinstrumente
Kraftstofftank:
feuergeschützter Kleber-Sicherheitstank mit 120 l Inhalt.
Vorderachse: McPherson-Federbeine, verstärkte
untere Dreiecksquerlenker
Hinterachse: wie Vorderachse
Stoßdämpfer,
Federn: Boge-Rallye-Dämpfer, alternat.Schraubenfederauslegungen
Stabilisatoren:
spezielle Rallyeausführung vorne und hinten
Bremsen:
4 Scheibenbremsen, belüftet, keine Servounterstützung, einstellbare
Bremskraftverteilung,
Handbremse hydraulisch auf Hinterräder.
Durchmesser aller Bremsscheiben:
280 mm
Räder und Reifen: vorwiegend Fuchs
Schmiede-LM-Räder mit 5 Speichen, 6 oder
7J für unbefestigte und bis 10J
für befestigte Straßen, alle 15"; 1981/82 Werks-
vertrag mit
Kleber; Reifenbreite 165 für Schotter und bis zu 11/25 x 15 CS Slicks
Lenkung: Zahnstange, Servo mit Zentralhydraulik
Elektrische
Anlage: Drehstromgenerator mit höherer Leistung, 12V Batterie im Heck
Beleuchtung:
Zusatzscheinwerfer: Carello (X4 oder X6), für Gruppe 4 ab 1982:
Bosch;
Hauptscheinwerfer: Werkswagen ab Frühjahr 81: X4, ab 1.7.81 X2
homologiert.
Länge/Breite/Höhe: 4404/1733/1344
(Breite +10mm durch Kotflügelverbreiterung)
Radstand: 2524mm
Spurweite: 1465 vorne, 1502 hinten (je +44mm)
Leergewicht: 1190-1240 kg; Reglement verlangt
minimal 1005 kg.
Höchstgeschw.: 173-253 km/h (je nach
Getriebeübersetzung)
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,9 bis 5,2 sec.
Verbrauch: ca. 47 l/100 km
Michele Mouton / Fabrizia Pons - Rallye Monte Carlo 1983
Erster Werkseinsatz:
Monte Carlo 1983
Letzter Werkseinsatz:
Safari 1983
Motor: Fünfzylinder-Reihen-Turbo-Ottomotor
OHC;
Zylinderblock aus Leichtmetall mit trockenen Graugußbuchsen,
Zylinderkopf aus Leichtmetall
Steuerung: 1 ohc, 2 Ventile pro Zylinder,
Zahnriemenantrieb
Hubraum: 2145 ccm (möglich bis 2178 ccm)
Bohrung x Hub: 79,51 x 86,40 mm; Bohrung bis
80,11 mm
Verdichtung: 6,3 : 1
Leistung: 250 kW / 340 PS bei 6000/min
und 1,7 bar
Max.Drehmoment: 414 Nm bei 3600/min
Gemischaufbereitung: mechanische Pierburg-Bosch-Benzineinspritzung;
KKK-Abgas-Turbolader K26 oder K27; Ladeluftkühler;
Ladedruck
(Überdruck) max. 1,9 bar über Bypassventil.
Zündanlage: Bosch, elektronische Zündung
Kurbelwelle: Stahl, geschmiedet, besondere
Wärmebehandlung;
sechsfach gelagert
Schmierung:
Trockensumpf mit zylindrischen Öltank von Matter im
Kofferraum montiert.
Werkstoffe:
Kunststoffe, Kevlar, CFK für verschiedene Bauteile verwendet
wie
Kühlerventilator und -verkleidung, Zahnriemenabdeckung etc.
Kraftübertragung: permanenter Allradantrieb mit
Teilsperrdifferential hinten
und mechanische Differentialsperre Mitte.
Antriebswellen:
verstärkt; Kardanwelle in Kunststoff (einteilig);
Kupplung: Fichtel & Sachs Rallye-Kupplung,
Einscheiben, trocken
Getriebe: Fünfgang-Synchrongetriebe
Fahrzeugaufbau:
Grundstruktur in Stahlblech. Von Matter modifiziert mit
wahlweise drei
verschiedenen geschweißten Aluminium-Überrollkäfigen und
einem aus
Stahl;
Außen angeschraubte Verkleidungsteile einschl.
Radkastenverbreiterungen
aus Kevlar, Deckel vorn und hinten aus Kunststoff,
Leichtmetalltüren und
Kunststoffscheiben für Rück- und Seitenfenster;
Mehrscheiben-Sicherheitsglas
für die Windschutzscheibe mit eingebettetem
Heizwiderstand;
Innenausstattung:
Momo-Lenkrad, Sabelt-Sitzgurte, Recaro-Sitze;
9 VDO-Anzeigeinstrumente
einschl. 200 kmh-Tacho
Kraftstofftank:
Kunststoff, feuersicher (Seeger & Hoffmann), 120 l Inhalt.
Vorderachse: McPherson-Federbeine, untere Querlenker
zusätzlich durch
Strebe geführt; es gab neun Varianten der Querlenker:
Stahl, kräftig versteifter
Kunststoff, Titan und Aluminium, dazu
Konstruktionen mit Uniball-Gelenken
und mit Varianten der Radgeometrie.
Hinterachse: wie Vorderachse
Stoßdämpfer,
Federn: Titan- und Alufederbeingehäuse mit entsprechenden
Schraubenfedern
und Boge-Dämpfern.
Stabilisatoren:
spezielle Rallyeausführung vorne und hinten
Bremsen:
serienmäßige Zweikreisbremse mit 280 mm Scheiben vorne und
245 mm hinten;
A1-Evolution mit drei Sattelausführungen; keine Servounter-
stützung;
drei belüftete Scheiben zur Wahl:
280 x 25,5 mm / 295 x 28 mm / 305 x 28
mm;
quergebohrte Scheiben; einstellbare Bremskraftverteilung;
Druckregelventil für
hintere Bremsen im Cockpit; hydraulische Handbremse.
Räder und Reifen: Fuchs
Schmiede-LM-Räder + Michelin; Reifengrößen: 6 bis
7J für unbefestigte und bis
10J
für befestigte Wege, alle 15".
Lenkung: Zahnstange, Servo mit Zentralhydraulik,
Übersetzung: 22,4 : 1
Elektrische
Anlage: Drehstromgenerator mit höherer Leistung, 12V Batterie im
Heck;
Generator
(Bosch) mit direktem Riemenantrieb von der Kurbelwelle
Beleuchtung:
Zusatzscheinwerfer: Bosch
Länge/Breite: 4404/1733
(Breite darf bis 1837 mm überschritten werden)
Radstand: 2524mm
Spurweite: 1465 vorne, 1502 hinten (je +44mm)
Leergewicht: 1130-1140 kg
Höchstgeschw.: ca. 185 km/h (je nach
Getriebeübersetzung)
Beschleunigung 0-100 km/h: ca. 4,5 sec.
Preis: 1983: etwa 285.000,- DM
Stig Blomqvist / Björn Cederberg - Akropolis Rallye 1984
Erster Werkseinsatz:
Korsika 1983
Letzter Werkseinsatz: RAC 1984
Motor: Fünfzylinder-Reihen-Turbo-Ottomotor
OHC;
Zylinderblock aus Leichtmetall mit trockenen Graugußbuchsen,
Zylinderkopf aus Leichtmetall
Steuerung: 1 ohc, 2 Ventile pro Zylinder,
Zahnriemenantrieb
Hubraum: 2133 ccm (möglich bis 2142 ccm)
Bohrung x Hub: 79,3 x 86,4 mm; max. 80,11 x
85,0 mm für A2
Verdichtung: 6,5 : 1
Leistung: 265 kW / 360 PS bei 7000/min;
bei 1,9 bar: 294 kW / 400 PS
Max.Drehmoment: 450 Nm bei 4000/min; bei 1,9
bar: 491 Nm
Gemischaufbereitung: Bosch elektr.geregelte
Einspritzung mit Pierburg-Teilen;
vier elektronische Steuergeräte im
Cockpit, je 2 für Zündung und Einspritzung;
KKK-Abgas-Turbolader K26 oder K27; Ladeluftkühler;
Ladedruck
(Überdruck) max. 1,9 bar über Bypassventil.
Zündanlage: Bosch, elektronische Zündung
(s.o.)
Abgasanlage: verbesserter
Abgaskrümmer mit zusätzlichem Schieber im
Abgasrohr
Kurbelwelle: Stahl, geschmiedet, gut für
8000/min;
sechsfach gelagert
Schmierung:
Trockensumpf wie A1
Werkstoffe:
wie bei A1
Kraftübertragung: permanenter Allradantrieb mit
Teilsperrdifferential hinten
und neuem Getriebe (leichter und kürzer) ohne
Zentraldifferential;
Antriebswellen:
verstärkt;
Kupplung: elektro-hydraulisch betätigt;
Getriebe: Fünfgang-Synchrongetriebe
Fahrzeugaufbau:
Grundstruktur wie bei A1 mit Überrollkäfigen von Matter;
Außen angeschraubte Verkleidungsteile;
doppelter Lufteintritt links und
rechts vor den Hinterrädern für Bremsen
und Differential;
Kunststoffe für vordere/hintere Deckel, Türen,
eingeklebte Seiten- und Heckscheiben;
Mehrscheiben-Sicherheitsglas
für die Windschutzscheibe (A1);
Frontspoiler geändert mit diversen
Lufteinlaßöffnungen;
Innenausstattung:
wie bei A1
Kraftstofftank:
Kunststoff, feuersicher (Seeger & Hoffmann), 120 l Inhalt.
Radaufhängungen: gegenüber A1 vereinfachte
Ausführung; wie A1
Stoßdämpfer,
Federn: wie bei A1
Bremsen:
wie bei A1
Räder und Reifen: wie bei A1; Ausnahme:
max. 11J zulässig;
Werksvertrag bei Michelin;
Lenkung: wie bei A1
Elektrische
Anlage: wie bei A1
Länge/Breite: wie bei A1, zulässige
Breite genutzt;
Leergewicht: 1000 kg (Korsika) bis 1100 kg
(RAC).
Höchstgeschw.: ca. 185 km/h (je nach
Getriebeübersetzung)
Beschleunigung 0-100 km/h: ca. 4,5 sec.
Verbrauch: 35-47 l/100 km
Stig Blomqvist / Björn Cederberg - Akropolis Rallye 1985
Erster Werkseinsatz:
Korsika 1984
Letzter Werkseinsatz:
Elfenbeinküste 1985
Motor: Fünfzylinder-20V-Reihen-Turbo-Ottomotor
DOHC
Hubraum: 2147 ccm
Bohrung x Hub: 80,0 x 85,4 mm
Leistung: 340 kW / 462 PS bei 7500/min.
Max.Drehmoment: k.A.
Gemischaufbereitung: mechanische Einspritzanlage,
KKK-Abgas-Turbolader mit Ladeluftkühlung
Zündanlage: vollelektronisch
Verdichtung: 7,0 : 1
Antriebsart: permanenter Allradantrieb
Kupplung: elektro-hydraulisch betätigt;
Getriebe: Fünfgang-Synchrongetriebe
Kraftstofftank:
Kunststoff, feuersicher (Seeger & Hoffmann), 120 l Inhalt.
Radaufhängung: McPherson-Federbeine mit Querlenker
Hinterachse: Federbeine, Dreiecksquerlenker unten
Räder und Reifen: k.A.
Bremsen: vier innenbelüftete Scheibenbremsen;
295 mm Durchmesser;
hydraulische Handbremse
Lenkung: Zahnstange, Servo mit
Zentralhydraulik;
Länge/Breite/Höhe: 4239/1859/1343
Radstand: 2222mm
Spurweite: 1530 vorne, 1502 hinten
Leergewicht: 1060 kg
Höchstgeschw.: ca. 196 km/h (je nach
Getriebeübersetzung)
Beschleunigung 0-100 km/h: ca. 4,4 sec.
Hannu Mikkola / Arne Hertz - Rallye Monte Carlo 1986
Erster
Werkseinsatz:
Argentinien 1985
Letzter Werkseinsatz: Portugal
1986
Motor: Fünfzylinder-Reihen-Turbo-Ottomotor
DOHC;
Zylinderkopf und Zylinderblock aus Leichtmetall (ebenso Ölwanne)
Steuerung: 4 Ventile pro Zylinder,
Zahnriemenantrieb
Hubraum: 2100 ccm (mit Turbofaktor 1,4: 2954 ccm)
Bohrung x Hub: 79,5 x 85 mm
Sonstige
Merkmale: S1 (Spoiler-Evolutionsmodell) mit zulässigen Umbauten
im
Motorraum: vorn liegender Ladeluftkühler tritt an die Stelle des nach hinten
(in
den Kofferraum) verlegten Wasserkühlers und Ölkühlers für Motor;
Getriebeölkühler
in seitlichen Taschen der hinteren Radkästen untergebracht
hinten 2.
Generator von Fall zu Fall;
Leistung: Werksangabe: 330 kW / 450 PS bei
7500/min;
Steigerung bis zu über 500 PS möglich; Motor drehfest bis
8400/min;
Max.Drehmoment: Werksangabe: 480 Nm bei 5500/min
Gemischaufbereitung: Bosch elektronische
Einspritzung und Zündung
(Motronic); je nach Renneinsatz unterschiedliche
Gehäuse für KKK-Turbolader
K27 und Turbinenräder nach Bedarf;
Schmierung:
Trockensumpf
Kraftübertragung: permanenter Allradantrieb,
jedoch ohne Mitteldifferential
für San Remo (mit
Torsen-Gleason-Antrieb).
Bei der RAC Rallye wurde ein Prototyp der
PDK-Fünfgang-Automatik
("Porsche-Doppelkupplung") verwendet.
Ab
August 1985 - 1000 Seen in Finnland - experimentierte das Werk mit
hydraulischen
und mechanischen Mitteldifferentialsperren, darunter das
Torsen-System
und die Ferguson-Kupplung in Verbindung mit Mitteldifferential.
Getriebe: allgemein Sechsgang-Schaltgetriebe
von VW Kassel und elektro-
hydraulisch betätigte Zweischeibenkupplung
(sofern nicht PDK-Automat
verwendet wurde).
Fahrzeugaufbau:
Verkürzter Aufbau in Skelettbauweise aus Stahl plus
Außenhaut in
Leichtbaustoffen; zusätzliches Spoilerwerk vorn, hinten und an
den
Radkästen und Fahrzeugseiten;
Hecklast:
im Kofferraum: Wasserkühler, Hilfsgenerator, Batterie und
90
Liter-Kraftstofftank von Uniroyal-Englebert.
Fahrwerk: Weiterentwickelte
McPherson-Federbeine vorn und hinten; zusätzliche
Schubstreben;
Leichtmetallgußteile für Neben/Dämpfergehäuse;
Bremsen:
wahlweise belüftete Scheiben verschiedener Dicke mit 295 bis 305 mm
Durchmesser;
häufig mit spezieller Wasserkühlung der Bremsen;
Räder und Reifen: Verträge mit Speedline
(Leichtmetallräder) und Michelin (Reifen)
Rallyeeinsätze mit metrischen
Abmessungen der Räder entsprechend 16 Zoll
Durchmesser und 9,75 Zoll
maximaler Felgenbreite (Asphalt).
Lenkung: Zahnstangen-Servolenkung
Länge/Breite/Höhe: 4240/1860/1344 mm
Radstand: 2224mm
Spurweite: 1465 vorne, 1502 hinten (je +44mm)
Leergewicht: 1100-1200 kg
Höchstgeschw.: ca. 220 km/h (je nach
Getriebeübersetzung)
Beschleunigung 0-100 km/h: 3,1 sec.
Verbrauch: 50,6 bis 70,6 l/100 km
Int. Bez. | Fgst.Nr. | EZ | Kennz. |
Einsatz |
derz.Standort |
RE 01 | 85ZGA901001 | 2. 8. 85 | IN-NP 62 |
Funkt.-Erprobung, |
GB / verkauft |
RE 02 | 85ZGA901002 | 2. 8. 85 | IN-NY 18 |
Finnland 85 Blomqvist |
Österreich / verkauft |
RE 03 | 85ZGA901003 | 2. 8. 85 | IN-NL 11 |
Finnland 85 Mikkola |
Schweden verkauft |
RE 04 | 85ZGA901004 | 2. 8. 85 | IN-NC 11 |
Trainingsfahrten Italien, |
Audi Sport / verkauft |
RE 05 | 85ZGA901005 | 2. 8. 85 | IN-NE 7 |
Argentinien 85 Blomqvist |
GB / verkauft |
RE 06 | 85ZGA901006 | 2. 8. 85 |
Karosserieversuche
|
VW South Africa / verkauft | |
RE 07 | 85ZGA901007 | 2. 8. 85 | IN-NZ 6 |
Musterwagen |
Audi Sport |
RE 08 | 85ZGA901008 |
Ausstellungsfahrzeug
|
GB / verkauft | ||
RE 09 | 85ZGA901009 | 3. 7. 85 | IN-YN 31 |
Testfahrten zur Festigkeitsanalyse
|
GB / verkauft |
RE 10 | 85ZGA901010 | 5. 11. 85 | IN-NP 31 |
RAC 85 Mikkola |
BRD / verkauft |
RE 11 | 85ZGA901011 | 23. 9. 85 | IN-NM 7 |
1.SanRemo 85 Röhrl |
verschrottet |
RE 12 | 85ZGA901012 |
Karosserieversuche
|
Schweden / verkauft | ||
RE 13 | 85ZGA901013 | 5. 12. 85 | IN-NL 23 |
Monte Carlo 86 Röhrl |
Audi AG |
RE 14 | 85ZGA901014 | 5. 12. 85 | IN-NW 14 |
Monte Carlo 86 Mikkola |
verschrottet |
RE 15 | 85ZGA901015 | 23. 4. 86 | IN-YA 81 |
Prototyp mit PDK-Getriebe
|
Audi Sport |
RE 16 | 85ZGA901016 |
Race of Champions 88
|
Frankreich / verkauft | ||
RE 17 | 85ZGA901017 |
Versuchsfahrten
|
Österreich / verkauft | ||
RE 18 | 85ZGA901018 | 12. 2. 86 | IN-NR 43 |
Aufbau f.Akropolis 86
|
Schweden / verkauft |
RE 19 | 85ZGA901019 |
Versuchsfahrten
|
Schweden / verkauft | ||
RE 20 | 85ZGA901020 | 23. 4. 86 | IN-YC 64 |
1. PikesPeak 86 Bobby Unser |
Audi Sport |
Stand: 1989